In unserer neu erschienenen Studie zeigen wir, dass mittelständische Unternehmen durch eine Verbesserung des Working Capital-Managements nicht nur Liquidität freisetzen, sondern auch jährliche Einsparungen erzielen können. Dafür haben wir das Trade Working Capital von 1.771 Unternehmen mit einem Umsatz von unter 500 Millionen Euro für den Zeitraum von 2018 bis 2021 untersucht.

Die Ergebnisse zeigen, dass über alle Branchen Liquidität aus dem Working Capital freigesetzt werden kann und Unternehmen, die ihr Working Capital effizienter managen, ihre Finanzierungskosten senken und jährliche Einsparungen von rund 750.000 Euro erzielen können. Zudem identifiziert die Studie Trends wie die steigenden Sicherheitsbestände und die allgemeine Verschlechterung des Cash Conversion Cycle. Beachtenswert ist zudem, dass die Kluft zwischen Top-Performern und Low-Performern in den letzten Jahren deutlich größer geworden ist.

Kontaktieren Sie uns dazu jederzeit, um weitere Informationen zu erhalten und Ihre Working Capital-Potenziale zu erschließen.

Neben der Studie entwickeln wir aktuell ein webbasiertes Tool, mit dem Sie zukünftig Ihr Working Capital benchmarken können. Zusätzlich befindet sich ein weiteres Tool in der Entwicklung, das automatisiert auf Transaktionsdatenebene den Order-to-Cash-, Purchase-to-Pay- und Forecast-to-Fulfill-Prozess analysieren kann. Dieses Tool wird es ermöglich, schnell und gezielt Liquiditätsfreisetzungspotenziale aus einer Working Capital Optimierung zu identifizieren und Prozessineffizienzen zu erkennen. Beide Tools werden Ihnen bald auf dieser Seite ebenfalls kostenlos zur Verfügung stehen. Wir möchten Sie gerne über weitere Entwicklungen auf dem Laufenden halten. Kontaktieren Sie uns einfach und wir informieren Sie rechtzeitig über den Launch dieser Tools. Bei Fragen oder für weitere Informationen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung.