Lerne Marc kennen.

Anti-Ellbogen-Mensch. Naturliebhaber. Senior Associate im Legal. Ein Ich von über 1.900 Wir.

Marc Schwarzer ist Naturliebhaber, liebt die Berge und ist ein Anti-Ellbogen-Mensch: Marc arbeitet als Senior Associate im Bereich Legal und hat sich im Bereich Arbeitsrecht spezialisiert. Er arbeitet gerne international und für ihn ist auch der Kontakt zum Mandanten auf persönlicher Ebene wichtig. Neben seinem Arbeitsalltag geht er gerne seinen sportlichen Hobbies nach und trifft sich mit Freunden. Wie er auch blöde Tage übersteht und welche Rolle sein Team spielt, liest Du hier. 

Marc, Du arbeitest am Standort München. Was macht die Arbeit hier aus?

Der Reiz an München ist einerseits die Natur. Andererseits sind am Standort München alle Geschäftsbereiche vertreten, weshalb man mit vielen Kolleginnen und Kollegen im Austausch steht und auch interdisziplinär zusammenarbeitet. So fällt es leichter, sich ein Netzwerk aufzubauen.

Welche Rolle spielt denn das Netzwerk für Dich?

Das Grant Thornton Netzwerk spielt für mich eine große Rolle. Dadurch, dass ich überwiegend internationale Mandate betreue, bin ich auch mit den Kolleginnen und Kollegen aus anderen Ländern vernetzt. Insbesondere mit England, Frankreich, Spanien, Österreich und den Niederlanden arbeiten wir eng zusammen. Aber auch innerhalb der Standorte in Deutschland findet ein regelmäßiger, interdisziplinärer Austausch statt. Manchmal braucht der Mandant auch Unterstützung in anderen Bereichen und das können wir abdecken.

Und Dein Team?

Mein Team ist sehr wichtig für mich. Wir haben generell sehr flache Hierarchien und man kann jederzeit auf jeden zugehen und sich miteinander austauschen. Und auch, wenn mal ein Tag mal nicht so läuft haben die Kolleginnen und Kollegen immer ein offenes Ohr. Wir halten uns gegenseitig den Rücken frei und pflegen auch einen guten Kontakt außerhalb der Arbeit. Insbesondere im Legal Bereich, aber auch darüber hinaus bei gelegentlichen Afterwork-Events, Sommerfesten oder Weihnachtsfeiern am Standort.

Du arbeitest im Bereich Arbeitsrecht. Was macht das Aufgabengebiet so spannend?

Für mich ist der Bereich deswegen so spannend, weil er so viele verschiedene Einflüsse aus vielen verschiedenen Gesetzen und Rechtsprechungen hat. Wir haben nicht das eine Gesetzbuch, sondern müssen uns aus verschiedenen Rechtsbereichen die Lösung zusammensuchen. Durch den ständigen Wandel wird es nie langweilig. Und auch die Arbeit mit den Mandanten macht großen Spaß. Hier macht es auch den Unterschied, wie man mit den Mandanten auskommt. Ich versuche immer auch auf persönlicher Ebene mit dem Mandanten zu sprechen und auf die Bedürfnisse einzugehen, damit sich der Mandant wohlfühlt.

Der juristische Bereich hat auch häufig mit Vorurteilen zu kämpfen. Trägst Du Deine Robe im Büro?

Natürlich nicht. Bei uns im Büro gibt es keinen bestimmten Dresscode. Man muss gepflegt aussehen, aber es muss nicht immer das Business Hemd sein. Natürlich gibt es auch Termine mit Mandanten, bei denen der Anzug rausgeholt wird.

Was ist Dir bei Bewerbenden besonders wichtig? Und wie kann man bei euch einsteigen?

Viele gehen davon aus, dass insbesondere die Noten wichtig sind, um Fuß zu fassen im juristischen Bereich. Mir ist aber vor allem der zwischenmenschliche Fit wichtig. Die neue Kollegin oder der neue Kollege muss von der Persönlichkeit ins Team passen. Alles andere kann man im Arbeitsalltag lernen.

Toll ist es, wenn man bereits während des Studiums bei uns einsteigt. Zum Beispiel als Praktikantin oder Praktikant oder im Rahmen der Anwaltsstation. Nach dem Studium kann man aber auch klassisch als Associate bei uns starten.

Du möchtest auch die anderen kennenlernen?

Auch andere Kolleginnen und Kollegen aus unserem Team zeigen Dir ihre Perspektive. Lerne sie jetzt kennen!

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