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Regionaldialog IV

Unternehmensfinanzierung, Steuerrecht und Förderinstrumente

Hier ein Überblick über die wichtigsten Ergebnisse des Regionaldialogs IV:

  • Die Corona-Pandemie verstärkt die Problematik der Transformation insbesondere für viele KMU-Zulieferunternehmen, da sich ihre finanzielle Situation krisenbedingt unerwartet verschärft hat. Rücklagen, die für Zukunftsinvestitionen, Transformation und Innovation zur Verfügung gestanden hätten, werden nun für das Überleben der Betriebe benötigt.
  • Prüfung, welche Möglichkeiten für die Verbesserung der Eigenkapitalausstattung und der Liquidität von Zulieferunternehmen unter Berücksichtigung von marktwirtschaftlichen Fonds-Lösungen und im Steuerrecht bestehen.
  • Prüfung, wie das Steuerrecht noch stärker dazu beitragen kann, Investitionen in Forschung und Entwicklung und in die Produktion neuer Technologien, Produkte und Angebote anzureizen.
  • Um den immer kürzeren Innovationszyklen gerecht zu werden, sollte dort, wo zielführend und umsetzbar, die Einreichung von Anträgen bei Förderprogrammen in regelmäßigen und kurzen Abständen möglich sein; die eingereichten Anträge sollten zeitnah bearbeitet werden.
  • Prüfung, inwieweit ein kombinierter Ansatz aus öffentlich ausgeschriebenen Transferzentren und privatwirtschaftlicher Innovations-/ Transformationsberatung durch qualifizierte Beratungsunternehmen die unternehmerische Gestaltung der Transformation unterstützen kann. Darüber hinaus können die Unternehmen auf die Expertise der Förderberatung des Bundes oder andere Akteure wie etwa der Länder oder Kammern zurückgreifen.

 

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